Mittwoch, 26. September 2012

Solarworld

Mit dem scharfen Wettbewerb in einem extremen Niedrigpreisumfeld werden die Herausforderungen für die europäischen und chinesischen Solarproduzenten nicht kleiner. Die Initiative EU Pro Sun hat nun mitgeteilt, dass man eine weitere Beschwerde bei der zuständigen EU-Kommission eingereicht habe, die den chinesischen Unternehmen, neben Preisdumping, auch illegale Subventionen unterstellt. 

Zudem ist nun bekannt geworden, dass SolarWorld im Zuge der Beschwerde wegen Preisdumpings Strafzölle in der Höhe von 120 Prozent auf chinesische Solarmodule und -wafer durchsetzen will. Auf Solarzellen sollen 80 Prozent erhoben werden. In einem solchen Umfeld, so die Initiative könnten die EU-Hersteller profitabel arbeiten. Die Details zu der Beschwerde gegen die chinesische Konkurrenz wurden gestern von der Alliance for Affordable Solar Energy veröffentlicht.


Ich würde eine klare Kaufempfehlung für Solarworld abgeben, zumindest für Langfristig interesierte

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